Alle Hände voll zu tun hatten die Bedienungen und auch die Stopslerküche am zweiten Festtag. Es hat sich wohl schon herumgesprochen, dass die «Miadakina Stopsler» ein besonders gutes Kesselfleisch anbieten und auch das Ochsenfleisch mit Blaukraut und «Kren» erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Die «Trebern-Musi» spielte schneidig, wie immer «ohne Strom», auf und so konnte man unbeschwert mit seinen Tischnachbarn «ratschn». Andrang herrschte auch an der Schnaps-, Wein- und Pilsbar und die letzten Gäste traten erst zu später oder besser gesagt «früher» Stunde den Heimweg an.
Text: Uwe Hecht - Bilder: Toni Fischbacher
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Mit dem traditionellen Weißwurstessen begann das diesjährige Sommerfest einen Tag später als üblich. Da unser Wirts-Franzi für seine am Samstag stattfindenden Hochzeit unser Zelt als Weinstube "gemietet" hatte, wurde kurzerhand entschieden, das Sommerfest nur Sonntags und Montags abzuhalten. Da zu der Hochzeit sowieso das ganze Dorf eingeladen war, wären fürs Sommerfest nicht mehr viele Gäste übriggeblieben.